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Here you will find an overview of the past events.

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Begrüßung (Tanja Schwerdtle)

Prof. Dr. Tanja Schwerdtle, Vizepräsidentin des BfR

Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

Das Programm finden Sie hier: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…

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Einführung in die Thematik der E-Zigaretten und gesundheitliche Risikobewertung von E-Zigaretten (Elke Pieper)

Dr. Elke Pieper (BfR) mit ihrem Vortrag: “Einführung in die Thematik der E-Zigaretten und gesundheitliche Risikobewertung von E-Zigaretten”.

Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…

Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

Das Programm finden Sie hier: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…

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Ergebnisse der Pimont-Studie zu Exposition und akuten Vergiftungen mit E-Zigaretten und E-Liquids (Daniela Acquarone)

Daniela Acquarone (Giftnotruf Berlin) mit ihrem Vortrag: “Ergebnisse der Pimont-Studie zu Exposition und akuten Vergiftungen mit E-Zigaretten und E-Liquids”.

Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…

Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

Das Programm finden Sie hier: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…

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E-cigarettes in the context of the EU tobacco control (Ana Duarte)

Ana Duarte (European Commission, DG SANTE), Brüssel, Belgien mit ihrem Vortrag: “E-cigarettes in the context of the EU tobacco control”.

Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…

Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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Rechtliche Grundlagen von E-Zigaretten (Julia Seidel)

Dr. Julia Seidel (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) mit ihrem Vortrag: “Rechtliche Grundlagen von E-Zigaretten”.

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Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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Verbraucherschutz in Baden-Württemberg: Gezielte Untersuchung von E-Liquids (Miriam Laible)

Miriam Laible (Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Sigmaringen) mit ihrem Vortrag: “Verbraucherschutz in Baden-Württemberg: Gezielte Untersuchung von E-Liquids”.

Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…

Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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E-cigarettes: Research at the BfR (Selina Rinaldi)

Selina Rinaldi (BfR) mit ihrem Vortrag: “E-cigarettes: Research at the BfR”.

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Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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Reaktivität und physiologische Wirkung üblicher E-Liquid-Inhaltsstoffe (Hanno Erythropel)

Dr. Hanno Erythropel (Yale School of Medicine, USA) mit seinem Vortrag: “Reaktivität und physiologische Wirkung üblicher E-Liquid-Inhaltsstoffe”.

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Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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Gefäßmedizinische Relevanz der Rauchentwöhnung (Martin Storck)

Prof. Dr. Martin Storck (Städtisches Klinikum Karlsruhe) mit seinem Vortrag: “Gefäßmedizinische Relevanz der Rauchentwöhnung”.

Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…

Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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Fokus COPD – wann und wie sollen Alternativprodukte zur Tabakzigarette eingesetzt werden? (Thomas Hering)

Dr. Thomas Hering (Lungenarztpraxis Berlin) mit seinem Vortrag: “Fokus COPD – wann und wie sollen Alternativprodukte zur Tabakzigarette eingesetzt werden? Stellungnahme aus Sicht eines Pneumologen”.

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Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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From Bench to Bedside – Auswirkungen der E-Zigarette auf die Lunge (Klaas F. Franzen)

Dr. Klaas F. Franzen (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck) mit seinem Vortrag: “From Bench to Bedside – Auswirkungen der E-Zigarette auf die Lunge”.

Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…

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Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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Helfen E-Zigaretten beim Aufhören mit dem Tabakrauchen? Aktuelle Ergebnisse der DEBRA (Daniel Kotz)

Prof. Dr. Daniel Kotz (Universitätsklinikum Düsseldorf) mit seinem Vortrag: “Helfen E-Zigaretten beim Aufhören mit dem Tabakrauchen? Aktuelle Ergebnisse der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA)”.

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Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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Die öffentliche Risiko-Nutzen Wahrnehmung gegenüber E-Zigaretten (Mark Lohmann)

Dr. Mark Lohmann (BfR) mit seinem Vortrag: “Die öffentliche Risiko-Nutzen Wahrnehmung gegenüber E-Zigaretten”.

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Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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Qualität der Forschung zu E-Zigaretten – Bestandsaufnahme und Verbesserungsvorschläge (Ute Mons)

Prof. Dr. Ute Mons (Universitätsklinikum Köln) mit ihrem Vortrag: “Qualität der Forschung zu E-Zigaretten – Bestandsaufnahme und Verbesserungsvorschläge”.

Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…

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Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten. Das

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Podiumsdiskussion Stakeholder Positionen / Diskussion

Prof. Dr. Dr. Andreas Luch (BfR), Prof. Dr. Ute Mons (Universitätsklinikum Köln), Dr. Katrin Schaller (Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg), PD Dr. Tobias Rüther (LMU Klinikum München), Dr. Klaas F. Franzen (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck), Dustin Dahlmann (Bündnis für Tabakfreien Genuss e.V., Berlin), Monika Seynsche

Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.

Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.

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Welcome and introduction (Tanja Schwerdtle)

BfR Vice President Professor Dr Tanja Schwerdtle gave an outlook on the event “Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”

Context of the event: The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.

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Recent advances in the field (Thomas Hartung)

Professor Dr Thomas Hartung, Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health (JHSPH), Balti-more, USA

Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”

Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.

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High-throughput screening (Anton Simeonov)

Dr Anton Simeonov, National Center for Advancing Translational Sciences(NCATS), National Institutes of Health (NIH), Bethesda, USA

Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”

Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.

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NAM-derived data in regulatory environments: Templates, AOPs and ontologies (Clemens Wittwehr)

Dr Clemens Wittwehr, Joint Research Centre (JRC), Ispra, Italy

Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”

Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.

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Transcriptomics (Roland Grafstroem)

Professor Dr Roland Grafstroem, Karolinska Institute, Solna, Sweden

Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”

Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.

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EU-ToxRisk, omics data for read-across (Bob van de Water)

Professor Dr Bob van de Water, Leiden University

Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”

Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.

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Metabolomics as a tool for read-across (Bennard van Ravenzwaay)

Professor Dr Bennard van Ravenzwaay, BASF

Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”

Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.

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Position talk: AI for Regulatory Science at FDA (Weida Tong)

Dr Weida Tong, United States Food and Drug Administration (US FDA)

Context of the event:
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Short position talks (Tomasz Sobanski, Pascal Sanders, Mirjam Luijten, Vera Rogiers)

Speaker:

Dr Tomasz Sobanski, European Chemicals Agency (ECHA)

Dr Pascal Sanders, The French Agency for Food, Environmental and Occupational Health & Safety (ANSES)

Dr Mirjam Luijten, National Institute for Public Health and the Environment (RIVM)

Professor Dr Vera Rogiers, Scientific Committee on Consumer Safety (SCCS)

Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”

Context of the event:
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Concluding remarks and closure (Tanja Schwerdtle)

BfR Vice President Professor Dr Tanja Schwerdtle

Event: “Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”

Context of the event: The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.

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Opening by Tanja Schwerdtle (BfR Vice President) - [2nd International Conference on Tattoo Safety]

BfR Vice President Professor Dr Tanja Schwerdtle opens the conference.

The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.

The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.

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Opening by Helmut Tschiersky (BMEL) - [2nd International Conference on Tattoo Safety]

Dr Helmut Tschiersky from the German Federal Ministry of Food and Agriculture (BMEL) opens the conference.

The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.

The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.

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Introduction and objective of the conference [2nd International Conference on Tattoo Safety]

Professor Dr Dr Andreas Luch (BfR) with his presentation “Introduction and objective of the conference”.

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The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.

The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.

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About tattoos and their removal by Christian Warlich [2nd International Conference on Tattoo Safety]

Dr Ole Wittmann (Institut für deutsche Tattoo-Geschichte e.V.) with his presentation: “Art at your own risk: About tattoos and their removal by Christian Warlich”.

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The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.

The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.

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Tattoos and cancer: where are we in 2021? [2nd International Conference on Tattoo Safety]

Dr Nicolas Kluger, MD (Helsinki University Hospital) with his presentation: “Tattoos and cancer: where are we in 2021?”.

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The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.

The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.

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The evolving topic of tattoos in cancer epidemiology and why studies should be prospective

Dr Milena Förster (International Agency for Research on Cancer) with her presentation: “The evolving topic of tattoos in cancer epidemiology and why studies should be prospective”.

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The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.

The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.

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Gaining in vitro and human data on tattoo ink toxicology [2nd Int. Conference on Tattoo Safety]

Dr Ines Schreiver (BfR) with her presentation: “Gaining in vitro and human data on tattoo ink toxicology”.

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The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.

The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.

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