Here you will find an overview of the past events.
Prof. Dr. Tanja Schwerdtle, Vizepräsidentin des BfR
Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
Das Programm finden Sie hier: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…
Dr. Elke Pieper (BfR) mit ihrem Vortrag: “Einführung in die Thematik der E-Zigaretten und gesundheitliche Risikobewertung von E-Zigaretten”.
Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…
Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
Das Programm finden Sie hier: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…
Daniela Acquarone (Giftnotruf Berlin) mit ihrem Vortrag: “Ergebnisse der Pimont-Studie zu Exposition und akuten Vergiftungen mit E-Zigaretten und E-Liquids”.
Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…
Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
Das Programm finden Sie hier: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…
Ana Duarte (European Commission, DG SANTE), Brüssel, Belgien mit ihrem Vortrag: “E-cigarettes in the context of the EU tobacco control”.
Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…
Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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Dr. Julia Seidel (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) mit ihrem Vortrag: “Rechtliche Grundlagen von E-Zigaretten”.
Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…
Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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Miriam Laible (Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Sigmaringen) mit ihrem Vortrag: “Verbraucherschutz in Baden-Württemberg: Gezielte Untersuchung von E-Liquids”.
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Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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Selina Rinaldi (BfR) mit ihrem Vortrag: “E-cigarettes: Research at the BfR”.
Der Vortrag als pdf: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…
Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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Dr. Hanno Erythropel (Yale School of Medicine, USA) mit seinem Vortrag: “Reaktivität und physiologische Wirkung üblicher E-Liquid-Inhaltsstoffe”.
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Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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Prof. Dr. Martin Storck (Städtisches Klinikum Karlsruhe) mit seinem Vortrag: “Gefäßmedizinische Relevanz der Rauchentwöhnung”.
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Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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Dr. Thomas Hering (Lungenarztpraxis Berlin) mit seinem Vortrag: “Fokus COPD – wann und wie sollen Alternativprodukte zur Tabakzigarette eingesetzt werden? Stellungnahme aus Sicht eines Pneumologen”.
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Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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Dr. Klaas F. Franzen (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck) mit seinem Vortrag: “From Bench to Bedside – Auswirkungen der E-Zigarette auf die Lunge”.
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Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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Prof. Dr. Daniel Kotz (Universitätsklinikum Düsseldorf) mit seinem Vortrag: “Helfen E-Zigaretten beim Aufhören mit dem Tabakrauchen? Aktuelle Ergebnisse der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA)”.
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Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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Dr. Mark Lohmann (BfR) mit seinem Vortrag: “Die öffentliche Risiko-Nutzen Wahrnehmung gegenüber E-Zigaretten”.
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Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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Prof. Dr. Ute Mons (Universitätsklinikum Köln) mit ihrem Vortrag: “Qualität der Forschung zu E-Zigaretten – Bestandsaufnahme und Verbesserungsvorschläge”.
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Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten. Das
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Prof. Dr. Dr. Andreas Luch (BfR), Prof. Dr. Ute Mons (Universitätsklinikum Köln), Dr. Katrin Schaller (Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg), PD Dr. Tobias Rüther (LMU Klinikum München), Dr. Klaas F. Franzen (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck), Dustin Dahlmann (Bündnis für Tabakfreien Genuss e.V., Berlin), Monika Seynsche
Das 22. BfR-Forum Verbraucherschutz „Chancen und Risiken der E-Zigarette“ fand vom 28. bis 29. April 2022 im Hörsaal des BfR in Berlin statt. Auf der Veranstaltung wurde der aktuelle Wissensstand zur Anwendung von E-Zigaretten vorgestellt und diskutiert.
Die E-Zigarette wird seit über 10 Jahren als Alternative zur Tabakzigarette vermarktet. Die große Mehrheit der Bevölkerung steht der E-Zigarette allerdings kritisch gegenüber. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das BfR hierzu im Dezember 2019 in Auftrag gegeben hat. Die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Tabakzigaretten ist seit den 1960er Jahren in zahlreichen Studien belegt worden, und heute wissen wir, dass Zigarettenrauchen die Hauptursache für vermeidbare Todesfälle und zahlreiche Krankheiten ist. Die Hersteller von E-Zigaretten zeigen auf, dass der Gehalt gesundheitsschädlicher Substanzen in den Emissionen deutlich geringer ist im Vergleich zur Tabakzigarette. Allerdings stellt der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Aufgrund bisheriger Daten geht man davon aus, dass bei optimalen Geräteeinstellungen und Flüssigkeitsformulierungen das Gesundheitsrisiko geringer ist als bei Tabakzigaretten. Es fehlen allerdings Langzeitdaten.
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BfR Vice President Professor Dr Tanja Schwerdtle gave an outlook on the event “Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”
Context of the event: The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.
For more info on past and future events of the BfR, visit: https://www.bfr-akademie.de/english/a…
Professor Dr Thomas Hartung, Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health (JHSPH), Balti-more, USA
Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”
Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.
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Dr Anton Simeonov, National Center for Advancing Translational Sciences(NCATS), National Institutes of Health (NIH), Bethesda, USA
Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”
Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.
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Dr Clemens Wittwehr, Joint Research Centre (JRC), Ispra, Italy
Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”
Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.
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Professor Dr Roland Grafstroem, Karolinska Institute, Solna, Sweden
Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”
Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.
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Professor Dr Bob van de Water, Leiden University
Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”
Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.
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Professor Dr Bennard van Ravenzwaay, BASF
Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”
Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.
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Dr Weida Tong, United States Food and Drug Administration (US FDA)
Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.
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Speaker:
Dr Tomasz Sobanski, European Chemicals Agency (ECHA)
Dr Pascal Sanders, The French Agency for Food, Environmental and Occupational Health & Safety (ANSES)
Dr Mirjam Luijten, National Institute for Public Health and the Environment (RIVM)
Professor Dr Vera Rogiers, Scientific Committee on Consumer Safety (SCCS)
Event:
“Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”
Context of the event:
The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.
For more info on past and future events of the BfR, visit: https://www.bfr-akademie.de/english/a…
BfR Vice President Professor Dr Tanja Schwerdtle
Event: “Challenges in Public Health Protection in the 21stCentury: New Methods, Omics and Novel Concepts in Toxicology”
Context of the event: The upcoming symposium aims to provide an update on major developments in the field of new emerging methods and concepts in toxicology. As a platform for researchers and representatives from academia, industry, and regulatory authorities, the symposium highlights methodological progress (e.g. in vitro, in silico, omics methods) as well as current and future applications for regulatory risk assessment. Its broader intention is to share and advance ideas on future possibilities and applications in the field.
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BfR Vice President Professor Dr Tanja Schwerdtle opens the conference.
The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.
The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.
Check out the programme here: https://www.bfr-akademie.de/media/wys…
Dr Helmut Tschiersky from the German Federal Ministry of Food and Agriculture (BMEL) opens the conference.
The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.
The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.
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Professor Dr Dr Andreas Luch (BfR) with his presentation “Introduction and objective of the conference”.
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The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.
The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.
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Dr Ole Wittmann (Institut für deutsche Tattoo-Geschichte e.V.) with his presentation: “Art at your own risk: About tattoos and their removal by Christian Warlich”.
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The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.
The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.
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Dr Nicolas Kluger, MD (Helsinki University Hospital) with his presentation: “Tattoos and cancer: where are we in 2021?”.
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The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.
The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.
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Dr Milena Förster (International Agency for Research on Cancer) with her presentation: “The evolving topic of tattoos in cancer epidemiology and why studies should be prospective”.
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The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.
The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.
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Dr Ines Schreiver (BfR) with her presentation: “Gaining in vitro and human data on tattoo ink toxicology”.
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The 2nd International Conference on Tattoo Safety took place at the Berlin Museum of Natural History on 18 – 19 November 2021.
The prevalence of the tattooed population in Europe rises continuously, and so does the diversity of used inks. The entry into force of the European harmonised restrictions of substances used in tattoo inks and permanent make-up (PMU) spreads a new light on consumer safety. While progress is made with regard to the identification of health risks associated with tattoos, many adverse conditions such as systemic sensitisation or toxicity of degradation products remain unresolved. The 2nd International Conference on Tattoo Safety in Berlin brought together experts in the fields of toxicology, legislation, and manufacturing. The main objective of the conference was to set a frame in which the requirements for the toxicological evaluation of tattoo inks as well as their manufacturing quality shall be implemented. This shall be achieved by identification of information gaps in terms of toxicological evaluation and practical approaches for their compensation. The recent research insights will be evaluated from a toxicological perspective. Furthermore, progress made recently with respect to the regulation of tattoos and PMU under REACH was be discussed. The voice of the practitioners and manufacturers will be heard to understand the needs of the industry as well as the compliance challenges.
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